die psychotherapeutische Arbeit
Auch bei unserem Grundsatz der Ganzheitlichen Betrachtungsweise von Körper, Geist und Seele wird es immer häufiger, dass das seelische Gleichgewicht soweit dekompensiert, dass dieses in der Person, Partnerschaft oder Familie oder aber auch im Bezug zur Umwelt z.B. Arbeitsplatz, gezielte therapeutische Maßnahmen erfordern.
Somit kommen hier bestimmte Verfahren, Methoden oder Techniken in Anwendung.
Verhaltenstherapien, ob die kognitive Form mit Bewusstmachung, Überprüfung, Schlussfolgerung , Korrektur irrationaler Einstellungen und Übernahmetraining ins Verhaltensmuster,
oder die behavioristische Form mit einer systematischen Desensibilisierung z.B. einer Phobie.
Wichtig ist bei einer Psychotherapie, wie bei jeder Ganzheitsbehandlung, die Mitarbeit des Patienten.
In erster Linie jedoch der Bezug des Patienten zum Therapeuten (die Schwingungen müssen stimmen) und dann die Bereitschaft des Betroffenen sich mit seinen Problemen auseinanderzusetzen und an deren Beseitigung mitzuarbeiten.
Neben einer Analyse (Freud, Jung, Adler) gefolgt von verhaltenstherapeutischen Maßnahmen, können entspannungstechnische Maßnahmen, Hypnose, Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP) auch unter dem Begriff Symboldrama bekannt, mitunter auch entsprechende Tests , ein Therapiespektrum ergänzen oder in dieses eingebaut werden.
Bei der Traumatherapie, wende ich nicht selten zur Bewältigung die Urschreitherapie nach Janov an.
psychotherapeutische Maßnahmen bei folgenden psychischen Störungen bzw. Erkrankungen
- Depression
- Zwangsgedanken, Zwänge, Zwangshandlungen
- Angst, Panik
- Verhaltensstörungen
- Persönlichkeitsstörungen
- Psychosomatische Störungen (können sich in sehr vielen körperlichen Erkrankungen oder Symptomen zeigen)
- Stress bedingte Erkrankungen (Burnout)
- Lebenskrisen (Mobbing, Eifersucht, Trennung, Trauer, existenzielle Krise)
- Suchtverhalten
- Traumata
- Paartherapie
- Familientherapie